Bedruckter Stoff hat sich von einem einfachen Baumwolltuch zu einem wunderschönen, mehrfarbigen Stoff entwickelt. Es hat sich auch von einem einfachen, einseitigen Druck zu einem doppelseitigen Druck entwickelt. Heute ist der Textildruck zu einem wichtigen Bestandteil der Mode geworden.
Stoffdruck ist ein Prozess, bei dem ein Muster auf einen Stoff übertragen wird. In einigen Fällen erfolgt der Druck mit Farbstoffen. In anderen Fällen wird ein Pigment verwendet. In jedem Fall erfordert das Verfahren eine spezielle Behandlung, wie beispielsweise einen Härtungsprozess.
In den Anfangsstadien wird ein Stoff auf einem Tisch ausgerollt, der sich bis zu 60 Meter erstrecken kann. Der Stoff durchläuft dann ein Fördersystem. Außerdem wird es in Seifenlauge gereinigt. Das Design wird dann in einen Block übertragen. In vielen Fällen besteht der Block aus Metall oder Holz.
In einigen Fällen wird der Stoff von Hand bedruckt. Siebdruck ist die gebräuchlichste Methode, kann aber auch mit automatischen Maschinen durchgeführt werden. Siebdruck ist kostengünstiger als andere Verfahren, eignet sich aber nicht für komplizierte Designs.
Beim Transferdruck wird ein spezielles Papier verwendet, um ein Design auf Stoff zu übertragen. Das Papier verwendet Dispersionsfarbstoffe. Es ist in Bastelgeschäften erhältlich. Anschließend wird es mit einem Dampfbügeleisen auf den Stoff aufgetragen.
Der Siebdruck ist die effektivste und kostengünstigste Methode zum Bedrucken von Stoffen. Diese Methode eignet sich am besten zum Bedrucken verschiedener Stoffarten.
Pigmentdruck ist ein weiteres beliebtes Verfahren, und es ist auch weniger teuer. Bei dieser Technik werden Farbstoffe auf den gewünschten Designbereich aufgetragen. Außerdem verleihen die Farbstoffe dem Stoff einen weichen Griff. Außerdem sind sie farbechter. Sie verblassen jedoch bei mehrmaligem Waschen.